Ich habe nach einiger Zeit der Rekonvaleszenz wieder mit Arbeiten begonnen. Um mich mental auf die Veränderung einzustellen, wandte ich mich nach innen und habe wahrnehmen dürfen, was meine Intuition mir im Bezug auf den Neustart mit auf den Weg gab. Jenseits von Dankbarkeit, Gelassenheit, Fröhlichkeit, positiver Einstellung, Herzenswärme, Offenheit, Mut, Professionalität, Klarheit und Präsenz war der Ratschlag meiner inneren Stimme, zwischendurch das Fühlen nicht zu vergessen. Ein wertvoller Rat finde ich. Meine Gefühle sind ein unverzichtbarer Wegweiser durch den Dschungel des Alltags für mich geworden, vor allem in den letzten Monaten. Sich zwischendurch zu fragen, wie sich etwas anfühlt, um herauszufinden, ob man auf dem richtigen Weg ist, ist essentiell wichtig, um sich selbst und seine Gefühle Ernst zu nehmen und die Selbstwahrnehmung zu trainieren. Gleichzeitig wird man achtsamer seinen Mitmenschen gegenüber, da man ihnen auch eine eigene Gefühlswelt zugesteht. Also, vergesst in Eurem Alltag auf keinen Fall das Fühlen!
Ganz liebe Grüße, Christine
